Von der ersten Idee bis zum fertigen Buch ist es immer ein langer, aber vor allem auch sehr spannender und ereignisreicher Weg. Wenn du neugierig bist, wie ich auf die Idee zu meinem Monsterbuch kam und was danach alles passiert ist, bekommst du hier einen kleinen Blick hinter die Kulissen.
Wie kam ich auf die Idee zu „Monstäa – Die vergessene Welt der Monster“?
Im Frühjahr 2022 war ich mit meinem Freund in Berlin und während dieser Zeit lief mein kreativer Kopf sowieso auf Hochtouren und hat ungefähr so viele neue Ideen produziert wie sonst in einem halben Jahr. Unter anderem auch die Idee für „Monstäa“.
Denn an einem Tag entdeckte ich in einem Laden ein Bild mit Monstern in einer Naturlandschaft und einem Auto, das dazwischen entlanglangfuhr. Da fing mein Kopf gleich an zu rattern: Was wäre, wenn es einen Safaripark mit Monstern gibt? Oder eine Art Zoo, in der die Monster leben? Und was wäre, wenn ein Kind mit seiner Familie in diesem Park übernachtet und sich nachts wegschleicht? Was, wenn es durch ein Portal in die Monsterwelt gelangt? Und es dort ganz viele verschiedene Monsterarten gibt?
Während mein Freund sich weiter im Laden umgeschaut hat, habe ich die Idee schnell ins Handy getippt, um sie nicht zu vergessen. In den nächsten Wochen hat sie mich nicht mehr losgelassen und ein paar Monate später (als es passenderweise langsam auf den Herbst zuging), habe ich den ersten Entwurf geschrieben.
Und jetzt, noch mal drei Jahre später, erscheint das Buch im September. Und manchmal kann ich gar nicht glauben, was aus so einem winzigen Ideenfunken alles entstehen kann!
Wenn du wissen willst, was sich aus der Idee entwickelt hast, kannst du das Buch übrigens schon jetzt im Shop vorbestellen.

Illustrationen von Marie Bollmann
Damit die Monster nicht nur mit Worten, sondern auch in Bildern lebendig werden, habe ich für das Projekt wieder mit der Illustratorin Marie Bollmann zusammengearbeitet. Für die Entwicklung der Illustrationen standen wir im engen Austausch, schließlich musste das Aussehen der Monster dazu passen, wie ich sie mir ausgedacht habe und wie es für die Geschichte wichtig ist. Aber Marie hat auch einige eigene kreative Ideen eingebracht, von denen ich total begeistert bin. Allgemein bin ich absolut verliebt in ihre Illustrationen und hoffe, dass sie dir genauso gut gefallen!

Besonderheit: Lexikon der Monsterarten
Als kleinen Bonus gibt es hinten im Buch ein Lexikon, in dem vierzehn der Monsterarten, die in der Geschichte vorkommen, näher vorgestellt werden. Da ich solche Zusätze in Büchern selbst immer liebe, konnte ich mir das hier einfach nicht nehmen lassen.
Und ich habe mir große Mühe gegeben, dort nicht zu spoilern. Aber wer sich lieber überraschen lassen möchte, welchen Monstern sie auf ihrer Reise alles begegnen, sollte das Lexikon am besten wirklich erst zum Schluss lesen.

5 Fakten zu meiner Monstergeschichte
- Insgesamt spielen fünfzehn verschiedene Monsterarten in der Geschichte eine Rolle. Ich hab mir sogar noch mehr ausgedacht – aber wer weiß, vielleicht kann ich dir für potenzielle Fortsetzungen oder Bonusgeschichten verwenden?
- Ursprünglich sollte die Geschichte „Monsterpark“ heißen, weil die Handlung dort startet und die Mischung aus Monsterzoo und Freizeitpark meine Ursprungsidee war.
- Das Buch wurde schwarz-weiß von Marie Bollmann illustriert.
- Hinten im Buch gibt es ein Lexikon der Monsterarten, in dem sie alle noch mal mit interessanten oder lustigen Fakten vorgestellt werden.
- Das Buchcover wird mit Kupferfolie verziert, damit es noch mystischer und magischer aussieht.

Hol dir die Monster nach Hause
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